In modernen Fahrzeugen wird die Steuerung der Motorleistung durch einen Computer übernommen. Dieser ist unter anderem für die Kontrolle der Treibstoffförderung und des Zündzeitpunkts zuständig. Beim Chiptuning wird die Leistung des Computers optimiert. Dies geschieht entweder durch die Verwendung eines Zusatzgeräts oder durch die Veränderung der vom Hersteller gelieferten Software. Auf diese Weise lässt sich die Beschleunigung sowie die Höchstgeschwindigkeit deutlich erhöhen, wobei der Kraftstoffverbrauch sogar noch sinken kann.
Welche Leistungssteigerungen sich damit jedoch genau erzielen lassen, hängt immer von Gewicht und Aufbau des jeweiligen Fahrzeugs ab. Die Versicherung erhöht sich durch das Chiptuning nicht, da es hierbei zu keiner Veränderung bei der Typklasse kommt. Auch bezüglich der Schadstoffklasse kommt es zu keiner Neueinstufung, sodass die Kraftfahrzeugsteuer hiervon ebenfalls unberührt bleibt.

Einfaches Chiptuning mit dem RaceChip

Der neu entwickelte RaceChip ist ein kleines Zusatzgerät, welches ins Fahrzeug eingebaut und mit dem Motorsteuergerät des Herstellers verbunden wird. Dabei ist die Elektronik des RaceChip in der Lage, die Kennfelder der Motorsteuerung mehrere Tausend Mal in der Sekunde zu optimieren. Die Motorleistung wird somit spürbar erhöht. Vorteil dabei ist, dass keinerlei Veränderungen an der Herstellersoftware vorgenommen werden müssen. Außerdem kann das Zusatzgerät ohne besondere Kenntnisse selbst installiert werden. Zumeist ist dies sogar innerhalb weniger Minuten erledigt.
Weiter zum Artikel mit zusätzlichen Informationen über den RaceChip.

Die Alternative ist ein OBD-Tuning

Alternativ ist auch ein Chiptuning über die Originalsoftware des Herstellers möglich. Dabei wird zunächst die Software aus dem Steuergerät ausgelesen, am PC verändert und anschließend wieder in das Steuergerät eingeschrieben. Mit dieser Vorgehensweise sind jedoch einige Nachteile verbunden. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass einzelne Schutzfunktionen des Motors abgeschaltet werden und es dadurch dann zu einem Motorschaden kommt. Zudem können entstandene Fehler auch durch eine Werkstatt nicht mehr korrekt diagnostiziert werden.
Ein OBD-Tuning sollte also nur von einem Spezialisten durchgeführt werden. Ist eine Nachjustierung erforderlich, so muss hierfür erneut eine Werkstatt aufgesucht werden. Ein Vorteil des OBD-Tunings ist jedoch die Möglichkeit, die eingestellte Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung abzuschalten. Dazu lässt sich unter Umständen eine höhere Leistungssteigerung erzielen als bei der Variante mit einem Zusatzgerät. Aufgrund des erhöhten Risikos ist ein solches OBD-Tuning jedoch nur bedingt zu empfehlen.

Wie funktioniert Chiptuning?

In modernen Fahrzeugen wird die Steuerung der Motorleistung durch einen Computer übernommen. Dieser ist unter anderem für die Kontrolle der Treibstoffförderung und des Zündzeitpunkts zuständig. Beim Chiptuning wird die Leistung des Computers optimiert. Dies geschieht entweder durch die Verwendung eines Zusatzgeräts oder durch die Veränderung der vom Hersteller gelieferten Software. Auf diese Weise lässt sich die Beschleunigung sowie die Höchstgeschwindigkeit deutlich erhöhen, wobei der Kraftstoffverbrauch sogar noch sinken kann. Welche Leistungssteigerungen sich damit jedoch genau erzielen lassen, hängt immer von Gewicht und Aufbau des jeweiligen Fahrzeugs ab. Die Versicherung erhöht sich durch das Chiptuning nicht, da es hierbei zu keiner Veränderung bei der Typklasse kommt. Auch bezüglich der Schadstoffklasse kommt es zu keiner Neueinstufung, sodass die Kraftfahrzeugsteuer hiervon ebenfalls unberührt bleibt.

Einfaches Chiptuning mit dem RaceChip

Der neu entwickelte RaceChip ist ein kleines Zusatzgerät, welches ins Fahrzeug eingebaut und mit dem Motorsteuergerät des Herstellers verbunden wird. Dabei ist die Elektronik des RaceChip in der Lage, die Kennfelder der Motorsteuerung mehrere Tausend Mal in der Sekunde zu optimieren. Die Motorleistung wird somit spürbar erhöht. Vorteil dabei ist, dass keinerlei Veränderungen an der Herstellersoftware vorgenommen werden müssen. Außerdem kann das Zusatzgerät ohne besondere Kenntnisse selbst installiert werden. Zumeist ist dies sogar innerhalb weniger Minuten erledigt. Weiter zum Artikel mit zusätzlichen Informationen über den RaceChip.

Die Alternative ist ein OBD-Tuning

Alternativ ist auch ein Chiptuning über die Originalsoftware des Herstellers möglich. Dabei wird zunächst die Software aus dem Steuergerät ausgelesen, am PC verändert und anschließend wieder in das Steuergerät eingeschrieben. Mit dieser Vorgehensweise sind jedoch einige Nachteile verbunden. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass einzelne Schutzfunktionen des Motors abgeschaltet werden und es dadurch dann zu einem Motorschaden kommt. Zudem können entstandene Fehler auch durch eine Werkstatt nicht mehr korrekt diagnostiziert werden. Ein OBD-Tuning sollte also nur von einem Spezialisten durchgeführt werden. Ist eine Nachjustierung erforderlich, so muss hierfür erneut eine Werkstatt aufgesucht werden. Ein Vorteil des OBD-Tunings ist jedoch die Möglichkeit, die eingestellte Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung abzuschalten. Dazu lässt sich unter Umständen eine höhere Leistungssteigerung erzielen als bei der Variante mit einem Zusatzgerät. Aufgrund des erhöhten Risikos ist ein solches OBD-Tuning jedoch nur bedingt zu empfehlen.