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Tipps & Hilfsmittel zum rückwärts Einparken – so geht’s!

Nur wer sicher rückwärts einparken kann, hat später keine Probleme bei der Parkplatzsuche. Gerade die kleinen Parklücken längsseits der Straßen erfordern ein gutes Augenmaß und viel Übung. Um leichter rückwärts einzuparken, gibt es einige Tipps und Hilfsmittel.

Rückwärts einparken leicht gemacht

Ist eine passende Parklücke gefunden worden, fährt man an dieser vorbei und hält dicht neben dem Auto, welches vor der Lücke parkt. Um herauszufinden, ob das eigene Fahrzeug in die Lücke passt, wird neben der Lücke kurz angehalten und die Länge verglichen.
Danach wird so lange langsam nach vorne gefahren, bis sich das Auto komplett vor der Lücke befindet. Nach einem Blick in den Rückspiegel und einer Kontrolle, ob sich Fußgänger oder andere Verkehrsteilnehmer hinter dem Auto befinden, wird der Blinker gesetzt.
Anschließend wird zurückgerollt, bis sich der eigene Türgriff der hinteren Türe auf der Höhe des Rücklichts des vor der Parklücke stehenden Autos befindet. Jetzt wird das Lenkrad so weit nach rechts eingeschlagen wie möglich und rückwärtsgefahren, bis sich der eigene rechte Außenspiegel auf der Höhe des Rücklichts des anderen Autos befindet.
Um das Fahrzeug in der Parklücke zu drehen, wird nun das Lenkrad wieder bis zum Anschlag in die andere entgegengesetzte Richtung eingeschlagen. Dabei ist darauf zu achten, dass weder das vordere, noch das hintere Auto gerammt wird.
Diese Übung möglichst oft wiederholen, denn auch beim Einparken macht Übung den Meister. Funktioniert das Einparken nicht gleich beim ersten Mal, so heißt es Ruhe bewahren und einfach wieder nach vorne neben das andere Auto ziehen und der zuvor geschilderten Beschreibung folgen – denn korrigieren ist schwieriger als erneut einzuparken. Auch hierbei wieder den Verkehr im Auge behalten!
Um das Einparken zu erleichtern, gibt es die sogenannten Einparkhilfen, die auch nachgerüstet werden können. Für relativ kleines Geld können Nerven gespart und Kosten durch Parkrempler vermieden werden. Mittlerweile sind Video-Rückfahrsysteme sogar als kostenlose App erhältlich. Lediglich die Rückfahrsensoren, die im Fahrzeugkennzeichen untergebracht werden, müssen gekauft werden. Mithilfe eines akustischen Signals und einem Bild der Rückfahrkamera auf dem Smartphone kann jederzeit erkannt werden, wie viel Spielraum noch bleibt. Aber auch hinter dem Auto befindliche Personen und andere Hindernisse werden erfasst und lösen einen Alarm aus.

KFZ Kennzeichen

VerkehrsübungsplatzFür viele Autofahrer ist das Kennzeichen ihres Fahrzeuges absolut wichtig. Insbesondere beim Kauf eines Autos oder bei einer Neuzulassung. Die Zulassungsstellen lassen sich hier gut recherchieren. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Viele Fahrer identifizieren sich mit ihrem Auto, weil sie viel Zeit darin verbringen, zum Beispiel als Pendler oder Handelsvertreter. Andere haben hart dafür gearbeitet, um sich ihr Wunschfahrzeug leisten zu können und wollen dies mit einem individuellen Kennzeichen perfekt zum Ausdruck bringen. Aber auch Firmen statten ihre Fahrzeuge häufig mit Wunschkennzeichen aus, damit auch für Außenstehende schnell ein Zusammenhang zwischen dem Fahrzeug und dem Unternehmen hergestellt werden kann. Solche Kennzeichen sind in dem Kennzeichen Shop von Kroschke erhältlich. Hier gibt es zudem Kennzeichen für Fahrzeuge mit zwei Rädern, Kennzeichen für historische Fahrzeuge oder den Saisongebrauch und vieles mehr. Informationen zu einigen Fahrzeugen und weiteren Themen rund um das Autofahren sind in diesem Blog erhältlich.

Verschiedene Kfz-Kennzeichen online kaufen

Der Onlineshop von Kroschke ist mit einem umfangreichen Sortiment ausgestattet. Hier können Interessenten verschiedene Kfz-Kennzeichen kaufen. Ob Auto, Motorrad und viele andere Fahrzeuge mehr, Saisongebrauch oder Kennzeichen für historische Fahrzeuge – online sind die Möglichkeiten vielfältig, um an das Wunschkennzeichen zu kommen. In diesem Blog sind zudem weiterführende Informationen zu vielen Themen rund um den Straßenverkehr vorhanden. Einige Artikel aus diesen Beiträgen sind ebenfalls bei Kroschke erhältlich. Ein Blick in das Onlineangebot lohnt sich, denn dort gibt es zum Beispiel Zubehör, das auf keinen Fall im Fahrzeug fehlen sollte. Es muss dringend an ein Warndreieck gedacht werden und der Verbandskasten muss auch regelmäßig überprüft und ab und an der Inhalt erneuert werden.

Für die Kennzeichen bietet der Shop zudem Halterungen und Schrauben an, damit das neue Nummernschild sofort zum Einsatz kommen kann. Das Vergleichen der Preise lohnt sich außerdem, denn der Kauf eines Kennzeichens online ist häufig sehr viel günstiger als beim Händler vor Ort. Wichtig für ein neues Fahrzeug ist auch die Feinstaubplakette. Diese ist ebenfalls bei Kroschke erhältlich. Entdecken können Interessenten außerdem die Euro-Kennzeichen. Der Vorteil von einem Onlineeinkauf ist zudem der Rundum-Service. Es stehen alle benötigten Informationen und detaillierte Beschreibungen zur Verfügung. Weiterhin fallen keine unnötigen Wartezeiten an, denn die Bestellabwicklung verläuft schnell und die Lieferung sehr zeitnah.


Renault als Einsteigerfahrzeug

Endlich ist die Führerscheinprüfung bestanden worden, nun fehlt nur noch ein Fahrzeug, damit der neue Lebensabschnitt beginnen kann. Auf dem Automarkt gibt es sehr viele Modelle, der Renault ist besonders beliebt. Am Anfang ist ein Gebrauchtwagen von Renault die intelligente Variante, um die Kosten für das Auto in Grenzen zu halten.

Ein Gebrauchtwagen von Renault

Die Fahrzeugmarke Renault präsentiert Modelle wie den Twingo, den Clio, den Wind und weitere interessante Fahrzeugtypen. Nicht nur als Neuwagen ist dieser Autotyp begehrt, sondern auch als Gebrauchtwagen. Junge Führerschein- Inhaber besitzen oft ein knappes Budget, weil sie sich in der Ausbildung oder im Studium befinden. Um nach der bestandenen Prüfung zu einem fahrbaren Untersatz zu kommen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die beste Gelegenheit ist ein bezahlbarer Wagen, zum Beispiel von der Marke Renault. Ein Gebrauchtwagen ist für junge Fahrer und Fahrerinnen der kürzeste Weg, um schnell das Ziel zu erreichen. Der Preis für einen Gebrauchtwagen von Renault entspricht oft den vorhandenen Rücklagen oder wird von den Eltern subventioniert. Eine andere Alternative ist es, weiter zu sparen, bis das Geld für ein neues Fahrzeug vorhanden ist. Es kann aber auch über die Aufnahme eines Kredites nachgedacht werden, allerdings wird meistens ein zahlungskräftiger Bürge/in benötigt. Also ist ein Gebrauchtwagen, der in einem guten Zustand ist, ein kurzfristiger Start ins neue Leben als Autofahrer/in.

Was ist beim Kauf zu beachten?

Ein Renault kann gebraucht auf Online Portalen ausgesucht werden. Hier ist Vorsicht geboten, denn die Verkäufer sind nicht persönlich bekannt und der Wagen muss vor dem Kauf genau geprüft werden. Am besten ist es, in Begleitung einer Fachkraft den Gebrauchtwagen zu prüfen. Der gesamte äußere Bereich sollte auf Kratzer und andere Beschädigungen geprüft werden In dem Innenraum ist ebenfalls nach Schäden zu suchen. Dann wird der Motor auf seine Funktionstüchtigkeit geprüft, das kann in einer naheliegenden Werkstatt geschehen. Alle festgelegten Schäden sollten bei den Verhandlungen über den Kaufpreis mit einfließen. Bei einer Probefahrt wird der Gesamteindruck geprüft und dann steht einem Kauf nichts mehr im Wege. Bei Privatleuten sollte auf jeden Fall ein schriftlicher Kaufvertrag aufgesetzt und unterschrieben werden.

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Wie funktioniert Chiptuning?

In modernen Fahrzeugen wird die Steuerung der Motorleistung durch einen Computer übernommen. Dieser ist unter anderem für die Kontrolle der Treibstoffförderung und des Zündzeitpunkts zuständig. Beim Chiptuning wird die Leistung des Computers optimiert. Dies geschieht entweder durch die Verwendung eines Zusatzgeräts oder durch die Veränderung der vom Hersteller gelieferten Software. Auf diese Weise lässt sich die Beschleunigung sowie die Höchstgeschwindigkeit deutlich erhöhen, wobei der Kraftstoffverbrauch sogar noch sinken kann.
Welche Leistungssteigerungen sich damit jedoch genau erzielen lassen, hängt immer von Gewicht und Aufbau des jeweiligen Fahrzeugs ab. Die Versicherung erhöht sich durch das Chiptuning nicht, da es hierbei zu keiner Veränderung bei der Typklasse kommt. Auch bezüglich der Schadstoffklasse kommt es zu keiner Neueinstufung, sodass die Kraftfahrzeugsteuer hiervon ebenfalls unberührt bleibt.

Einfaches Chiptuning mit dem RaceChip

Der neu entwickelte RaceChip ist ein kleines Zusatzgerät, welches ins Fahrzeug eingebaut und mit dem Motorsteuergerät des Herstellers verbunden wird. Dabei ist die Elektronik des RaceChip in der Lage, die Kennfelder der Motorsteuerung mehrere Tausend Mal in der Sekunde zu optimieren. Die Motorleistung wird somit spürbar erhöht. Vorteil dabei ist, dass keinerlei Veränderungen an der Herstellersoftware vorgenommen werden müssen. Außerdem kann das Zusatzgerät ohne besondere Kenntnisse selbst installiert werden. Zumeist ist dies sogar innerhalb weniger Minuten erledigt.
Weiter zum Artikel mit zusätzlichen Informationen über den RaceChip.

Die Alternative ist ein OBD-Tuning

Alternativ ist auch ein Chiptuning über die Originalsoftware des Herstellers möglich. Dabei wird zunächst die Software aus dem Steuergerät ausgelesen, am PC verändert und anschließend wieder in das Steuergerät eingeschrieben. Mit dieser Vorgehensweise sind jedoch einige Nachteile verbunden. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass einzelne Schutzfunktionen des Motors abgeschaltet werden und es dadurch dann zu einem Motorschaden kommt. Zudem können entstandene Fehler auch durch eine Werkstatt nicht mehr korrekt diagnostiziert werden.
Ein OBD-Tuning sollte also nur von einem Spezialisten durchgeführt werden. Ist eine Nachjustierung erforderlich, so muss hierfür erneut eine Werkstatt aufgesucht werden. Ein Vorteil des OBD-Tunings ist jedoch die Möglichkeit, die eingestellte Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung abzuschalten. Dazu lässt sich unter Umständen eine höhere Leistungssteigerung erzielen als bei der Variante mit einem Zusatzgerät. Aufgrund des erhöhten Risikos ist ein solches OBD-Tuning jedoch nur bedingt zu empfehlen.

Wie funktioniert Chiptuning?

In modernen Fahrzeugen wird die Steuerung der Motorleistung durch einen Computer übernommen. Dieser ist unter anderem für die Kontrolle der Treibstoffförderung und des Zündzeitpunkts zuständig. Beim Chiptuning wird die Leistung des Computers optimiert. Dies geschieht entweder durch die Verwendung eines Zusatzgeräts oder durch die Veränderung der vom Hersteller gelieferten Software. Auf diese Weise lässt sich die Beschleunigung sowie die Höchstgeschwindigkeit deutlich erhöhen, wobei der Kraftstoffverbrauch sogar noch sinken kann. Welche Leistungssteigerungen sich damit jedoch genau erzielen lassen, hängt immer von Gewicht und Aufbau des jeweiligen Fahrzeugs ab. Die Versicherung erhöht sich durch das Chiptuning nicht, da es hierbei zu keiner Veränderung bei der Typklasse kommt. Auch bezüglich der Schadstoffklasse kommt es zu keiner Neueinstufung, sodass die Kraftfahrzeugsteuer hiervon ebenfalls unberührt bleibt.

Einfaches Chiptuning mit dem RaceChip

Der neu entwickelte RaceChip ist ein kleines Zusatzgerät, welches ins Fahrzeug eingebaut und mit dem Motorsteuergerät des Herstellers verbunden wird. Dabei ist die Elektronik des RaceChip in der Lage, die Kennfelder der Motorsteuerung mehrere Tausend Mal in der Sekunde zu optimieren. Die Motorleistung wird somit spürbar erhöht. Vorteil dabei ist, dass keinerlei Veränderungen an der Herstellersoftware vorgenommen werden müssen. Außerdem kann das Zusatzgerät ohne besondere Kenntnisse selbst installiert werden. Zumeist ist dies sogar innerhalb weniger Minuten erledigt. Weiter zum Artikel mit zusätzlichen Informationen über den RaceChip.

Die Alternative ist ein OBD-Tuning

Alternativ ist auch ein Chiptuning über die Originalsoftware des Herstellers möglich. Dabei wird zunächst die Software aus dem Steuergerät ausgelesen, am PC verändert und anschließend wieder in das Steuergerät eingeschrieben. Mit dieser Vorgehensweise sind jedoch einige Nachteile verbunden. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass einzelne Schutzfunktionen des Motors abgeschaltet werden und es dadurch dann zu einem Motorschaden kommt. Zudem können entstandene Fehler auch durch eine Werkstatt nicht mehr korrekt diagnostiziert werden. Ein OBD-Tuning sollte also nur von einem Spezialisten durchgeführt werden. Ist eine Nachjustierung erforderlich, so muss hierfür erneut eine Werkstatt aufgesucht werden. Ein Vorteil des OBD-Tunings ist jedoch die Möglichkeit, die eingestellte Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung abzuschalten. Dazu lässt sich unter Umständen eine höhere Leistungssteigerung erzielen als bei der Variante mit einem Zusatzgerät. Aufgrund des erhöhten Risikos ist ein solches OBD-Tuning jedoch nur bedingt zu empfehlen.


Verkehrsschilder

Sich im Schilderwald zurechtfinden

Jeder, der die Fahrerlaubnis erfolgreich bestanden hat, weiß zwar um die wichtigsten theoretischen und praktischen Grundlagen Bescheid, dennoch kann es im reellen Straßenverkehr zu unsicheren Situationen kommen. So behält sich kaum ein Autofahrer alle geltenden Verkehrszeichen und Schilder. Jetzt Anmelden und Fahren lernen

Das Schild, welches eine Einbahnstraße kennzeichnet oder das gute alte Stoppschild wird wohl niemand vergessen. Manche Verkehrszeichen machen jedoch den Eindruck, als sieht man sie zum ersten Mal. Jeder Autofahrer, der sich Zeit seines Autofahrerlebens im Schilderwald zurechtfinden möchte, der sollte vorsorgen. Bevor die Fahrerlaubnis gemacht wird, ist es möglich, auf einem Verkehrsübungsplatz zu üben. Derartige Trainingsgelände, auf welchen das Autofahren unter realen Bedingungen trainiert werden kann, gibt es in Deutschland in jeder Region. Nicht nur Fahrpraktiken und ein mentales Training sind Ziel der freiwilligen Übungsstunden auf dem Trainingsplatz. Es soll dabei auch um theoretische Grundlagen, also auch um Verkehrsschilder und ihre Bedeutung gehen. Wer die wichtigsten Verkehrszeichen schon vor Erlangen der Fahrprüfung trainiert und sich einprägt, der kann nicht nur bei seinem Prüfer einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch später, wenn aus dem Fahranfänger ein Autofahrer geworden ist, hilft dieser mitunter manchmal anstrengende und lästige theoretische Unterricht. In entscheidenden Situationen kann die Reaktionszeit dadurch deutlich verkürzt werden. Es muss also nicht sein, den Wald vor lauter Bäumen respektive Schildern nicht mehr zu sehen.


Theorieprüfung Führerschein lernen

Vorab für die Theorieprüfung Führerschein lernen

So ziemlich jeder junge Mensch möchte irgendwann seinen Führerschein besitzen und sein eigenes Auto fahren. Wenn da bloß die theoretische Prüfung nicht wäre. Diese stellt für viele Fahranfänger eine unliebsame Herausforderung dar. Statische Untersuchungen zeigen auch, dass es relativ häufig passiert, dass Fahrschüler die Theorieprüfung Führerschein nicht beim ersten Mal bestehen. Dennoch ist das Erlernen der Theorie keineswegs eine Strafe, sondern eine hilfreiche Unterstützung. Vielleicht braucht der zukünftige Autofahrer nicht alle Dinge, die er in der Theorie erlernt hat, aber viele Bestandteile fließen in die Praxis ein. Jeder, der die theoretische Prüfung bestanden hat, darf sich ein sicherer Autofahrer nennen. Wer die Theorie schnell hinter sich bringen und nicht mehr Zeit als nötig und vorgeschrieben dafür aufwenden möchte, der sollte sich gut vorbereiten.

Kosten und Stress zu vermeiden

Wird die theoretische Führerscheinprüfung gleich beim ersten Mal bestanden, dann kommen nur einmal Kosten auf den Fahranfänger zu. Auch Stress lässt sich vermeiden, wenn die Schulbank nicht länger als nötig gedrückt wird. Wichtig ist vor allem, während der Unterrichtseinheiten gut aufzupassen. Da die Prüfung zumeist am PC abgelegt wird und es auf jeder der 30 Fragen mehrere Antwortmöglichkeiten gibt, aus welchen eine, die richtige, ausgewählt werden muss, schadet auch die Fähigkeit, logisch denken zu können nicht. Vor dem Unterricht kann der interessierte Fahranfänger zudem eine Fahrschule oder das Internet aufsuchen und sich die vorherigen Prüfungsbögen schon einmal ansehen. Wer also eigenständig schon vorher bereit ist, sich die wichtigsten Grundlagen im Führen eines Fahrzeugs anzueignen, der fährt nach Erhalt der Fahrerlaubnis nicht nur besser und sicherer Auto, er kann auch die theoretische Führerscheinprüfung ohne Sorgen und großen Aufwand erfolgreich ablegen.


Aufkleber auf dem Auto – Haftetiketten und Typenschilder geben Auskunft

Denkt man an Aufkleber auf dem Auto, dann fallen einem zuerst Sticker mit humorvollen Motiven ein. So sind nicht selten coole Sprüche, die vielleicht auch etwas über den Fahrer verraten, auf der Motorhaube oder am Heck des Fahrzeugs zu sehen. Diese Form von Autoaufklebern kann online in zahlreichen Onlineshops erworben werden.
Nun kann es jedoch immer mal wieder auch sein, dass im Internet nicht das richtige Motiv für das eigene Fahrzeug dabei ist. Hier empfiehlt es sich dann, ein Portal zu besuchen, auf welchem es kinderleicht möglich ist, einen Autoaufkleber selbst zu gestalten. Vielleicht mit einem schönen Motiv oder einem aussagekräftigen Spruch. Der Fantasie werden hier in der Regel keine Grenzen gesetzt. Nach Absenden des selbst konfigurierten Aufklebers kann dieser entweder selbst ausgedruckt werden oder die Onlinedruckerei übernimmt den Druck auf hochwertigem Papier und mit einer beeindruckenden Bildqualität.
Autoaufkleber dienen jedoch nicht nur dem Spaß. Sie haben auch eine wichtige Funktion in der Autoindustrie. So werden beispielsweise Haftetiketten benötigt, um die Originalität des Fahrzeugs nachzuweisen. Auch kann mit Haftetiketten Auskunft über bestimmte Bauteile gegeben werden.

Welche Eigenschaften Autoaufkleber erfüllen müssen

Aufkleber auf dem Auto müssen verschiedenen äußeren Einflüssen standhalten, um lange sichtbar zu sein. So müssen Typenschilder und andere Etiketten nicht nur fachgerecht auf dem Fahrzeug angebracht werden, sondern auch resistent gegen Wind und Wetter sein. Ebenfalls darf ihnen Benzin nichts anhaben, damit der Barcode oder das darauf befindliche Motiv lange zu erkennen ist.
In hohem Maße können auch Unternehmen von Aufklebern auf dem Auto profitieren. Hier eignet es sich, das Unternehmenslogo auf einem Aufkleber darzustellen, und der Dienstleister präsentiert sich somit einer breiten Öffentlichkeit.
Anleitungen, wie Aufkleber auf dem Fahrzeug angebracht werden können, was es dabei alles zu beachten gilt und auf welchen Materialien sie gedruckt werden sollten, lassen sich im Internet in Erfahrung bringen.
Online kann jedoch jeder preisgünstig Autoaufkleber erstellen und professionell drucken lassen. Ob lustige Sticker oder Etiketten, auf welchen ein klarer Nachweis über das Fahrzeug erbracht wird, die Möglichkeiten sind stets sehr vielfältig.


Praktische Fahrprüfungen

Die praktische Fahrprüfung ist die letzte Prüfung, die der Fahrschüler absolvieren muss, bevor er den Führschein ausgestellt bekommt. Die meisten Fahrschüler sind jetzt zurecht nervös, denn während der praktischen Führerscheinprüfung müssen sie unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, ein Fahrzeug sicher führen zu können.

Üblicherweise kann die praktische Führerscheinprüfung nur dann absolviert werden, wenn die vorherige theoretische Prüfung bestanden wurde. Auch muss der Fahrschüler an zahlreichen Fahrstunden teilgenommen haben, damit der Fahrlehrer erkennen kann, dass nun der Tag der praktischen Führerscheinprüfung angestrebt werden sollte.

Nervenkitzel pur – die praktische Führerscheinprüfung

Naht der Tag der praktischen Führerscheinprüfung, so sind die Fahrschüler in der Regel sehr nervös und oftmals auch ängstlich. Viele fragen sich, ob sie den Anforderungen wirklich schon gewachsen sind, ob die absolvierten Fahrstunden ausgereicht haben und natürlich auch, ob der Fahrprüfer nett und freundlich ist. Besonders Letzteres scheint sehr wichtig, da bei einem sympathischen Prüfer gleich auch die Anspannung abfällt.

Die Fahrprüfung selbst beginnt häufig am Sitz der Fahrschule selbst oder an einem zuvor vereinbarten Ort. Der Fahrschüler nimmt dann auf dem Fahrersitz Platz, der Fahrlehrer auf dem Beifahrersitz und der Fahrprüfer auf der Rückbank.

In der Regel dauert die praktische Führerscheinprüfung rund dreißig Minuten. Während dieser Zeit gibt der Fahrprüfer Anweisungen, welche Wege der Fahrschüler einschlagen soll. Der Fahrlehrer selbst hält sich zurück, achtet jedoch ebenfalls auf den Verkehr, sodass er im Ernstfall schnell eingreifen kann.

Die praktische Fahrprüfung wird beendet, wenn der Fahrprüfer der Ansicht ist, dass der Fahrschüler in der Lage ist, ein Fahrzeug sicher im Straßenverkehr zu bewegen, bzw. wenn der Fahrschüler gravierende Fehler begangen hat. Während der Fahrprüfungszeit durften entsprechend keine Fahrfehler begangen worden sein und auch musste der Prüfling in der Lage sein, rückwärts einzuparken oder andere Fahrmanöver zu absolvieren.

Ist die Prüfung erfolgreich abgelaufen, so erhält der Fahrschüler am Ende der Fahrzeit eine positive Mitteilung: Der Führerschein kann ausgestellt werden.


LKW Führerschein

Obwohl der LKW-Führerschein nicht zu den Standarddokumenten gehört, den man im Portemonnaie hat, so ist er doch vielfach sehr wichtig. Hier ist vor allem der berufliche Bereich gemeint, denn je nach Tätigkeit muss der LKW-Führerschein zwingend vorliegen, um überhaupt eine Anstellung im gewünschten Betrieb zu erhalten.

Der Traum von der Kraftfahrertätigkeit

Besonders junge Menschen träumen häufig von einem Job als Fernfahrer. Die Kraftfahrertätigkeit ist äußerst gefragt, denn mit ihr verbindet man Reisen in viele Ländern und ein angenehmes Arbeiten.

Damit der Traum aber überhaupt in Erfüllung gehen kann, ist zwingend der Lkw Führerschein Klasse C, erforderlich.

In der Regel bieten fast alle örtlichen Fahrschulen auch die Klasse C an, sodass der Absolvent nicht lange suchen muss. Die Klasse C beinhaltet, wie die meisten anderen Klassen, zunächst einen Theorieteil und erst nach erfolgreich absolvierter Theorieprüfung darf der praktische Teil erfolgen. Hier muss der Fahrschüler dann in Begleitung des Fahrlehrers ein mehrere Tonnen schweres Gefährt durch die Straßen manövrieren. Es versteht sich von selbst, dass dies nicht immer leicht ist und die Fahrschuldauer daher oftmals auch nicht unerheblich ist. Möchte der Fahrschüler später auch einen Lkw mit Anhänger fahren lernen, so muss in diesem Fall noch eine Zusatzprüfung abgelegt werden.

Hat der Fahrschüler im praktischen Teil gute Leistungen gebracht, so kann er zur praktischen Prüfung angemeldet werden. Werden hier keine gravierenden Fahrfehler gemacht, so kann der Traumberuf Kraftfahrer dann auch schon kurz darauf aufgenommen werden, denn der Lkw Führerschein Klasse C ist sicher in der Tasche.


Hauptuntersuchung – TÜV

Ist von der Hauptuntersuchung die Rede, so ist hiermit umgangssprachlich der TÜV gemeint. Die Hauptuntersuchung muss in regelmäßigen Abständen wahrgenommen werden, denn mit ihr soll sichergestellt werden, dass das Fahrzeug vorschriftsmäßig funktioniert, keine Gefahr für Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer darstellt und auch die Umwelt nicht allzu stark belastet.

Wen der TÜV trennt

Die meisten Fahrzeugbesitzer gehen mit gemischten Gefühlen in die Hauptuntersuchung. Da sie meist selbst nicht allzu technisch versiert sind, können sie nicht abschätzen, ob die Mitarbeiter vom TÜV Mängel am Fahrzeug feststellen werden. Diese Mängel können unterschiedlich ausfallen und mal mehr oder weniger gravierend sein. Oftmals sind sie jedoch so groß, dass der TÜV das Fahrzeug stilllegt. Das ist für den Besitzer natürlich sehr ärgerlich, denn entweder muss er das Fahrzeug nun verschrotten oder aber kostspielige Reparaturen vornehmen lassen.

Die Hauptuntersuchung wird in Deutschland von zahlreichen Prüforganisationen durchgeführt. Zu nennen wären hier beispielsweise

  • TÜV Nord
  • TÜV Süd
  • DEKRA
  • KÜS.

Die Untersuchungsintervalle liegen bei Pkw, Mietwagen und Taxen sowie bei Motorrädern und Lkw bis 3,5 Tonnen bei 24 Monaten. Lkw über 3,5 Tonnen müssen die Hauptuntersuchung jährlich durchführen lassen. Gleiches gilt für Omnibusse. Auch sie müssen jedes Jahr hinreichen und umfassend begutachtet werden.


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